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Einzigartige Technik aus Russland mit byzantinischer Tradition
filigran

Eine der Ziertechniken, die dünne, zu Ornamenten geflochtene Gold und Silberdrähte verwendet; das Ornament ist an mehrere Stellen oder ganz an die Grundplatte gelötet.

Der Draht kann glatt, gedreht oder geflochten sein und wird häufig zusätzlich mit Metallkörnchen verziert (Granulation).

Diese Technik ist sehr alt und war bereits um das Jahr 2000 v. Chr. bekannt (Troja, mykenische Kultur).

Filigran ohne Grundplatte, aus dem verschiedene kleine Gegenstände wie Knöpfe, Spangen, Armbänder, Dosen, Kästchen, u.ä. hergestellt wurden, war insbesondere in der Volkskunst sehr verbreitet.

  filigranes Ei  
   
 
 
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